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Autor Thema: Stromversorgung Funk bei BLACKOUT  (Gelesen 143915 mal)
Atlantis
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« Antworten #60 am: 03.November.2017, 18:31:32 »

Hallo Berni,
nein, Du hast keinen Blödsinn geschrieben, sondern ich hab mich undeutlich ausgedrückt bzw. keine Detailinfos geliefert.

Meine Vorgabe: "Ich will einen Notstromgenerator" (meine Mutter am Sonntag nachdem den ganzen Tag der Strom Sturmbedingt ausgefallen war.)
Die Situation: Einfamilienhaus, Brunnen mit Wasserwerk sowie Tiefkühlschrank im Keller, Elektroverkabelung im Keller frei zugänglich. TV und Elektrorollos im Erdgeschoß
Meine Planung bisher: Ich trenne die zu versorgenden Geräte vom Stromnetz, alles per Steckdose machbar (bis auf die Pumpe) . Der Notstrom soll auf einem eigenen Stromnetz im Keller laufen und bei Bedarf die Geräte einfach auf die "Notstromsteckdosen" umgesteckt werden Am Kelleraufgang eine Notstromsteckdose fürs Verlängerungskabel zum TV (was soll ich machen, Mutter liebt ihn).
Die Rollos haben keine Kurbeloption und sollen nur, falls sie bei Beginn des Stromausfalls unten waren, hochgefahren werden können. (Also eher sekundär)
Die Pumpe macht mir noch etwas Sorgen, muß erst kontrollieren ob das Aggregat den Anlaufstrom liefern kann.
Sind die "Einschaltstrombegrenzer", die teils über Amazon angeboten werden, sinnvoll?

Der Generator soll draussen in der Laube stehen,  fixe Kabeleinleitung von dort in den Keller ist kein Problem.
Kabel und Steckdosen sollen sich farblich von den normalen Steckdosen unterscheiden.

Das Licht hab ich meiner Mutter schon ausgeredet, das ist mir zu aufwendig zum Umschalten auf Notstrom, Campinglaterne tuts auch, Gasheizung bleibt auf "Normalstrom", da wird alternativ der Dauerbrandofen wieder eingeheizt. Kochen auf Dauerbrandofen oder Campinggaskocher.

Das wäre im Groben mein Plan, also keine Stromlieferung an die Nachbarn oder Gefährdung eines Technikers. Ich muß nur eben so arbeiten, dass eine ältere Person dies alles notfalls auch alleine händeln kann.

73 Günter

Edit: Zwecks besserer Lesbarkeit: ... Gasheizung detto,  wird der Dauerbrandofen wieder eingeheizt.... auf "Gasheizung bleibt auf "Normalstrom", da wird alternativ der Dauerbrandofen wieder eingeheizt" geändert
« Letzte Änderung: 06.April.2019, 17:40:36 von Atlantis » Gespeichert

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« Antworten #61 am: 03.November.2017, 18:42:09 »

Hallo


Ok war also ein missverständnis Smiley steh gerade vor dem selben Problem. Auch bei uns ist regelmässig wenns ein wenig Stürmt der Strom weg :/
Natürlich immer zu Zeiten wo essen für die Kleine zubereitet werden soll bzw wenns dunkel ist Smiley kurze überlegung war mit Batterien und Spannungswandler Da aber genügend Batterien soviel wie ein kleines Aggregat kosten, wirds ein Aggregat werden plus ein paar kabel und verteiler.

73, Berni
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MacGyver
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« Antworten #62 am: 04.November.2017, 11:28:12 »

Servus midnand.

Wenns nicht unbedingt Inverter sein muss, dann hat das orange H ein ggf. ebenso interessantes Gerät in dieser Preisklasse.
Für 799EUR einen Generator mit 400V/230V mit 6KW gesamter Nennleistung. Bitte korrigiert mich wennich falsch liege: 400V sind doch 3 um 120 Grad verschobene Phasen(Stern/Kreis-Schaltung) mit 230 V? Folglich könnte man auch bei der 400V Dose mit passendem Adapter 230V anhängen. Meine elektrotechnische Grundausbildung ist halt auch schon rund 20 Jahre zurück...
https://www.hornbach.at/data/shop/D04/001/780/497/726/78/7938504_Doc_01_AT_20151214162939.pdf

Invertertechnik macht zwar nach meinem Kenntnisstand "sauberen, geglätteten" Strom mit weniger Spitzen. Aber ist das bei einer Tiefkühltruhe ned wurscht? Meine KW-Funkstation hatte ich mal testhalber am Generator angehängt und keine Probleme feststellen können. Auch die Gegenstation hatte nix bemängelt kein Brummen/schwanken/sonstiges.
Oder übersehe ich wo eine kleinigkeit?

vy73 de MacGyver
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« Antworten #63 am: 04.November.2017, 13:28:54 »

Danke MacGyver,
den hab ich mir schon in Natura angesehen. Ebenso den Stanley SG 5600 Basic https://www.zgonc.at/stromerzeuger-sg-5600-basic.html beim Zgonc. Wenns für mich und meinem Haushalt wäre, wärs kein Problem, aber da er für meine Mutter ist und deren Hauptfreizeitbeschäftigung daheim der Fernseher ist bin ich an den Inverter "gebunden".
"Lies ein Buch" ist zwar gut für einen kurzfristigen Stromausfall (bis 1 Tag) aber sie befürchtet das in Zukunft mehrtägige Ausfälle kommen könnten (Klimaänderung). Und am Standort meines Elternhauses gehts mir so wie Bernie, (längere) Stromausfälle sind leider nichts aussergewöhnliches.
Was mir beim Denqbar DQ-2800E persönlich gefällt ist, dass er sich größenmäßig noch zur Mitnahme für Fielddays eignet.

Bei den 400>230 Adapter meinst Du vermutlich solch einen: http://www.mercateo.com/p/415-as(2d)60527/CEE_Adapter_MIXO_400V_mit_Gummischlauchleitung_1_5_m.html
Interessantes Teil für Koll. die einen Generator mit 400V haben.

73 Günter
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« Antworten #64 am: 05.November.2017, 18:28:03 »

"Blöde" Frage:
Gibt es ein kleinen Zusatzinverter den ich in die Stichleitung zum TV einschleifen könnte? So dass ich den Kühlschrank & co mit normalem Generatorstrom und gleichzeitig aber den TV mit sauberen Strom versorgen könnte?
Hab bisher nur den "KH 250 :: Magnetischer Spannungskonstanthalter" https://www.reichelt.at/diverse/KH-250/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=100666&GROUPID=4542&artnr=KH+250&SEARCH=%252A gefunden, aber mit >400.- Euro natürlich keine Option. Sollte sich finanziell in angemessenen Rahmen halten.
(hab auch keine Ahnung ob so ein Magnetischer Spannungskonstanthalter überhaupt dafür geeignet wäre)

73 Günter

« Letzte Änderung: 05.November.2017, 18:31:34 von Atlantis » Gespeichert

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« Antworten #65 am: 02.September.2018, 22:53:48 »

Verwende doch einen 12V Fernseher, läuft seit Jahren bei mir im Shack!
Alles in meinem Shack läuft mit 12V.
12V Mini PC
12V Fernseher (Bildschirm)
Fritzbox / WLAN
Funkstation natürlich

Läuft alles über einen 12V Solarakku unter dem Schreibtisch, geladen von einem Netzgerät oder Photovoltaik!
Photovoltaik wenn irgendwie möglich auf 24V Basis installieren, weil dann spielt die lange Zuleitung ins Shack keine so große Rolle.
Im Shack mit einem 12V-24V Spannungswandler auf 12V gehen und damit den Solarakku unter dem Schreibtisch laden.
Am Dachboden eine größere Bank mit 24V Solarakkus aufbauen!

Das wäre mein Vorschlag, hat sich gut bei mir bewehrt!

73 de OE5GEL Gerold (CB Derby)
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« Antworten #66 am: 03.September.2018, 16:06:13 »

Letztmaliges OT von mir. Ging ja ursprünglich um Stromversorgung für Funk und nicht wie von mir ins Spiel gebracht ums Einfamilienhaus bzw TV.

Habe inzwischen den Denqbar DQ-0204 gekauft. Bin damit zufrieden, habe aber noch keine Langzeiterfahrungen damit. Gerät läst sich sehr leicht starten, egal ob mit Batterie oder mit Handseilzug. Batterie startete den Deqbar auch nach 2 Monaten ohne Betrieb tadellos. Das Gewicht macht ihn natürlich nicht zur ersten Wahl beim Outdooreinsatz.

Wohnungsstromversorgung hab ich durch ein zweites Stromnetz gelöst. Die Notstromleitung ist kompett unabhängig von der normalen Stromleitung und inder Farbe Rot gehalten. Bei Stromausfall brauche ich nur das Aggregat anwerfen und die zu versorgenden Geräte von der normalen Steckdose auf die daneben befindlichen roten Steckdose umstecken. Siehe Bild.
Auch sind sämtliche Stromleitungen im Keller angeschrieben so dass man sich schnell zurechtfindet.

12V TV hat seine Vorteile, nur müßte ich den extra kaufen. Wie gesagt, ich hatte ein Anforderungsprofil meiner Mutter und da mußte ich auch alles sehr simpel halten.

Und damit das Ganze wieder vom OT wegkommt: Inzwischen wohne ich auch in diesem Haus, Hab zwar kein Shack aufgebaut (ständiges S8 QRM) aber Antennenkabel ist verlegt und im Blackoutfalle könnte ich hier schnell QRV sein. Dann dürfte auch der QRM weg sein Smiley
Stromversorgung für das CB Gerät entweder via 12 V Batterie oder via Trafo vom Notstromaggregat (das Aggregat hat auch einen eigenen 12 V Ausgang)

73 Günter


* 20171210_131552A.jpg (209.3 KB, 1296x1206 - angeschaut 1186 Mal.)
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« Antworten #67 am: 05.April.2019, 23:22:59 »

Wieder mal zurück zum Kernthema "Stromversorgung bei Blackout"
mal eine Anfrage an unsere Elektrik-/Elektronikspezialisten:
Wielange ist eine teilgeladene Motorradbatterie trocken (ohne Säure) lagerbar?

zB: https://www.louis.at/artikel/saito-standard-batterie/10036450?list=b098dd09b7e8b6663ae6ff1e4cadc335

Hintergrund, ich habe mal eine neue Batterie für meine Transalp benötigt und sie eben in diesem Zustand "trocken, teilgeladen" bekommen. Zuhause mußte ich erst selber die Batteriesäure einfüllen.

Theoretisch könnte man die Batterie und die Batteriesäure nebeneinander lagern und erst bei Bedarf (Blackout) die Batterie befüllen. Mit einen kleinen Funkgerät wie die Bill (postalisch betrieben) müßte das schon einige Zeit reichen.

Wäre möglicherweise eine günstige Möglichkeit 12V im Blackoutfall zur Verfügung zu haben ohne kiloweise teure Eneloops einzulagern. Sicher, Nachteil bei der Sache, einmal befüllt hab ich dann nur eine normale Batterie rumstehen und sie ist auch nicht auslaufsicher und muß immer stehend gelagert und transportiert werden.

73 Günter

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« Antworten #68 am: 06.April.2019, 00:32:13 »

serwas günter

laut Yussa 2 Jahre

https://www.yuasa.de/informationen/technical/alles-was-sie-uber-batterien-wissen-mussen

nachschauen unter: TROCKEN geladene Batterien: Bestandspflege,

Bin kein Elektronikspezialist, habe  aber 3 Motorräder  Smiley, hatte auch schon 4 Shocked
( die auf deinen Link hat 6 Volt und 2 Amperestunden, ob das reicht ? ) Undecided

73 Helmut
« Letzte Änderung: 06.April.2019, 00:36:28 von Frequenzwaschl » Gespeichert
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« Antworten #69 am: 06.April.2019, 10:00:59 »

Danke Helmut,

mit 2 Jahren ist das sowieso zu vergessen. Ich hatte im Link eigentlich eine 12V 20Ah rausgesucht, dürfte bei der Verlinkung wieder rausgeworfen worden sein.

Ich hatte nur ein Motorrad, ne Honda Transalp XL600V, hab die aber 2018 aus gesundheitlichen Gründen verkauft.


Ich habe auch schon an einen Darrieus/Savoniusrotor wie zB. https://www.amazon.de/dp/B07JFZQ5N2/ref=sspa_dk_crr_aax_0?psc=1 (ok das ist ein reiner Darrieusgenerator) zur Stromgewinnung gedacht, nur da müßte man erst mal das Spielzeug von den ernstzunehmenden Stromgeneratoren trennen.
Wind wäre ja meist genug vorhanden, speziell auf den Bergen. Und zum Laden einer Pufferbatterie müßte es reichen.
Nur so mal ein Gedanke

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« Antworten #70 am: 06.April.2019, 12:36:33 »

Zu dem Windrad kann ich nur sagen absoluter Müll
am Standort OE3XKQ montiert zuerst mit dem original Laderegler der hat die Batterie entladen
dann extra nochmal um 150euro einen Echten Windregler gekauft mit Display und allem
Ergebnis der Aktion selbst bei 70kmh Wind Stromproduktion 0 in 4 Monaten jetzt keine einzige Wattstunde Strom erzeugt
Kontakt mit dem Lieferanten bis jetzt nur das das Windrad in 4m Höhe zu wenig hoch montiert ist und es höher rauf muss und Rücknahme verweigert wird
neuer Plan ist jetzt 8meter Masten aufstellen für das Teil wenn das dann auch nichts nutzt wird der Antrieb auf Blei umgestellt und die Reste danach im Müllsack entsorgt
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« Antworten #71 am: 06.April.2019, 14:43:47 »

Servus Andreas,

der Preis, naja, egal, ich hab eh nicht nachgesehen.
Aber: der Lärm. In einem Blackoutfall ist eher doch sehr leise, und wenn dann irgendwo (zB bei Dir Zuhause) eine Turbine läuft, bist sicher die Attraktion in Deiner Umgebung und viele werden kommen um nachzusehen was es da gibt.

Da wäre so eine Brennstoffzelle https://www.getgoods.com/products/527906/EFOY-COMFORT-210i-Brennstoffzelle-8.8-A.html?ref=43&dciso=AT&language=deu&gclid=EAIaIQobChMI2PuXir274QIVy7HtCh1oPAleEAYYBSABEgKwufD_BwE die leisere Variante.

Hat dies hier jemand weiterverfolgt? https://www.derwesten.de/auto/toyota-baut-hybridautos-als-notstromaggregat-id6899020.html
Ist ja aus dem 21.07.2012. Ist Toyota oder Mitsubishi damit international in Serie gegangen?

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« Antworten #72 am: 06.April.2019, 14:55:38 »

Bennstoffzelle

und hier der kleine Bruder

https://campingwelt.at/brennstoffzelle-efoy-comfort.html#v_73_130 

 Cheesy Cheesy

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« Antworten #73 am: 06.April.2019, 15:08:01 »

Einen habe ich noch

Aber leider nicht finanzierbar

http://www.joke-systems.at/produkte/batterie

Man  tauscht nicht die Accus, sondern nur den Elektrolyt nach 20 jahren ( Herstellerangabe)
Könnte auch beim Elektroauto  ähnlich funktionieren , wie Tanken Undecided

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Helmut


Verbesserung der Rechtschreibfehler usw.
« Letzte Änderung: 06.April.2019, 20:23:03 von Frequenzwaschl » Gespeichert
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« Antworten #74 am: 06.April.2019, 16:47:15 »

Sowas mit Turbine hab ich mal in Polen gesehen
war aber etwas grösser mit einer Russischen TV117 Turbine
Grösse eines Autoanhängers
300KW Leistung
macht also durchaus Sinn eine Turbine nehmen wenns um Grösse geht
und wenn ich mir mein 10PS Einzylinder Diesel Aggregat so anhöre ist die Wellenturbine im Modellhubschrauber definitiv leiser und weniger auffällig
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« Antworten #75 am: 19.Dezember.2019, 16:38:50 »

Grüß Euch,

nachdem der Denqbar DQ-0204 (2800W + E-Start) mir doch etwas zu schwer für Fielddays ist (27 kg ohne die 7 Liter Benzin im Tank), habe ich mir den Denqbar DQ-239 (650W) gebraucht gekauft (75.-€). Mit etwas Risiko, da als Defekt, springt nicht an, deklariert.
Was letzlich auch stimmte. Aber er brauchte nur einen neuen Benzinschlauch, einen Schalter für den 12V Ausgang und sicherheitshalber ne neue Zündkerze. Ach ja, 2 Stunden Arbeit wollte er auch haben.

Aber jetzt läuft er wieder.
Vorteil des im wahrsten Sinne des Wortes "kleinen" Denqbar 9Kg +1,8 l Tank, und wirklich klein.
Nachteil, 650 W max, 550 W Dauerbetrieb und 3 A bei 12 V.
https://www.denqbar.com/650-w-digitaler-inverter-stromerzeuger-generator-benzinbetrieben/a-1413/#delivery

Aber ich denk mal, mehr werd ich auf Fielddays oder Zeltlager nicht brauchen. Und wenn, dann ist ja für mich auch noch der größere Bruder verfügbar.

Und Sonntag war eine vorgezogene Weihnachtsüberraschung, ein Funkfreund (Danke nochmals an dieser Stelle) hat mir einen 12V 44AH AGM Akku geschenkt. Somit kann ich mir das Mitnehmen der zweiten Autobatterie zu Bergfunkaktionen ersparen. War wegen der mangelnden Auslaufsicherheit nicht so lustig. Und das Aus- & Einbauen aus dem Zweitwagen fällt auch weg.

Somit bin ich meiner Meinung nach bezüglich "Stromversorgung Funk bei BLACKOUT" ganz gut aufgestellt.

73 Günter

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« Antworten #76 am: 20.Dezember.2019, 10:35:39 »

Zwar etwas Offtopic, doch irgendwie dennoch dazu passend:

Die Batteriestation, wo ich die alten Autobatterien und/oder Bleigel zusammenschalten wollte ist noch nicht verwirklicht.
Allerdings habe ich mir diese Woche einen Gaskatalytofen geleistet, der im Bedarfsfall meine Wohnstätte warmhalten sollt.
Das Problem der Gasheizung ist ja, wenn kein Strom vorhanden ist, dann kann weder der Gasofen anspringen noch der Gaslieferant Gas liefern. Damit bleibt das Haus kalt.
Folglich ist meine Ausfallsplanung so angedacht, das ich den oberen Stock mit Plasikfolie und Decke abtrenne und nur des Erdgeschoss heize. Bei länger anhaltenden Temperaturen unter Null lasse ich die Heizung aus, damit die Leitungen bzw. Heizkörper nicht auffrieren.

Die Funkstation, Kühlschrank, Tiefkühler laufen dann wechselweise über Wechselrichter, Batterie und/oder Stromgenerator.
Viel mehr dürfte nicht wichtig sein. Campingleuchten, Teelichtkerzen usw. haben wir bereits ausreichend daheim.

vy 73 de Martin
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« Antworten #77 am: 20.Dezember.2019, 10:56:59 »

sers Martin

https://www.heizstrahler-test.de/wie-gefaehrlich-katalytofen/

bitte beachten.

so du einen Rauchabzug hast wäre im Notfall ein kleiner Werkstattofen gscheiter, der verbrennt auch alles und Mann/Frau kann auch darauf kochen.

fg
Helmut
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« Antworten #78 am: 20.Dezember.2019, 12:38:48 »

Hallo Helmut,

einen Kaminzugang hätte ich reintheoretisch im Wohnzimmer. Allerdings ist die Funktion und Dichtigkeit von zuständigen Rauchfangkehrer noch nicht geprüft. Zudem stehen sich momentan die Kosten nicht dafür. Beim Katalytofen müsste ich temporär die Haustüre öffnen, damit das Kohlenmonoxyd abziehen kann.  Aber ich gebe Dir grundsätzlch recht. Ganz so ungefährlich ist das Zeugs nicht. Schon alleine wegen der 11kg Gasbombe im Vorzimmer :-)

lg Martin
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« Antworten #79 am: 20.Dezember.2019, 13:58:33 »

Grüß Euch,

ich würde einen Gasalarm empfehlen. Ist zwar aus dem Wohnwagen Bereich und arbeitet mit 12V, aber er dedektiert Propan/Butan (GPL), Kohlenmonoxid (CO) und  KO-Gase . Und 12V haben wir Funker ja eh an jeder Ecke. https://www.obelink.de/trigas-alarm.html

Ob die TriGas-Warner, die es zB beim Berger gibt https://www.fritz-berger.at/artikel/trigas-warner-63810?varid=64242, auch CO melden können müßte man mal abklären. Ich vermute mal ja, aber es steht nicht im der Beschreibung. Deshalb mit Vorbehalt.

73 Günter

Edit: Buchstabenverdreher korrigiert
« Letzte Änderung: 20.Dezember.2019, 15:46:26 von Atlantis » Gespeichert

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