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Autor Thema: Darc.de Notfunkübung April-2024  (Gelesen 4486 mal)
Frequenzwaschl
Funker
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« am: 08.März.2024, 14:24:59 »

Dere

https://www.darc.de/der-club/referate/notfunk/veranstaltungen/notfunkuebung-april-2024/

Energieversorgung
Alle genutzten Funkgeräte müssen aus einem Akku betrieben werden. Der Akku darf während der Veranstaltung nachgeladen werden, jedoch ausschließlich aus Quellen, die eine vollständige Autarkie zur Verfügung stellen. Hierzu gehören insbesondere:
•    inselfähige Solaranlagen
•    inselfähige Wasserkraftanlagen
•    inselfähige Windräder

Schon alleine lt. diesen Regeln könnte die Teilnehmerzahl vermutlich sehr begrenzt sein ?

73 helmut
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Bacardi
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« Antworten #1 am: 08.März.2024, 20:09:21 »

Wenn ich zum Funken weg fahre, betreibe ich mein Zeugs nicht aus dem Auto sondern immer mit einer Powerstation. Und jede moderne Powerstation lässt sich per Solarpanel auch wieder laden. Das ist ja auch der geforderte Inselbetrieb. Das lässt sich so auch zu Hause betreiben. Also sehe ich da kein Problem.
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Frequenzwaschl
Funker
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« Antworten #2 am: 09.März.2024, 07:57:58 »

Serwas Bacardi

Die Veranstaltung dauert 2 Tage, 12.04. – 14.04 , da müsste die Powerstation aber schon etwas größer sein.
Selbst bei CB-Betrieb und wenn ich mir die letzten 2 Tage punkto Sonne so ansehe, zumindest in Wien war es eher grau in grau
da währe mit nachladen über Solarzellen eher nix gewesen.
Ich denke mir, daß die wenigsten CB-Funker so eine Ausrüstung haben.

73 helmut
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Bacardi
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« Antworten #3 am: 10.März.2024, 13:16:54 »

Hallo Helmut

Das wird auch wo der Sinn der Übung sein. Nicht nur mit dem gekühlten Bier im klimatisierten Zimmer mit 100Watt Sendeleistung etwas "Notfunk" zu üben, sondern auch mal die reale Situation nachzustellen.

Alternative Energiequellen nutzen. Kann ja auch eine alte (oder eingebaute) Autobatterie oder ein Stromaggregat sein, um in die Powerstation wieder was reinzukriegen.
Und das wichtigste, mit der Energie haushalten! Das ist bei mir eher das Problem, da bei realen Blackout der meiste Energievorrat in der Station für die Kühlung draufgeht.

Ob viele Funker derart ausgerüstet sind? Ich denke da Funker oft auch Techniker sind, stehen die Chanchen nicht schlecht nach zwei Tagen noch einige zu hören.
Es muss ja nicht gleich eine Inselfähige PV Anlage auf dem Dach inkl. Speicher um 30k sein. Eine minimale Energie Vorsorge lässt sich auch einfacher realisieren.

Grüße Tom
« Letzte Änderung: 10.März.2024, 13:20:34 von Bacardi » Gespeichert
DOKUNÖ
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« Antworten #4 am: 26.Mai.2024, 00:50:02 »

Hallo aus St.Pölten.
Ich denke Notfallfunk funktioniert nur dann, wenn die Beteiligten in Friedenszeiten auch einen Plan erstellt haben wo sie ihre Funkgeräte Ortsnetzunabhängig immer wieder laden können. Oft reicht es wenn man mit seinem Nachbarn gut versteht. Zumindest in unserer Region hat jeder dritte eine PV-Anlage am Dach, einige auch einen Speicher. Wenn der Funker auch einen passenden Speicher hat und einen dazu passenden Laderegler dann sollte das kein Problem sein, sich den Notwendigen Strom beim Nachbar zu holen. Nach dem Moto Strom her, Kommunikation hin. Das bisschen was so ein Funkgerät brauch geht sich allemal aus. Es sollte nur vorab alles besprochen sein.
« Letzte Änderung: 26.Mai.2024, 00:53:01 von DOKUNÖ » Gespeichert

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