Servus! Die Suche nach einem AM/FM-Mobilgerät fürs Auto hat sich mit der CRT Xenon ja erledigt. Nur dann bekam ich Lust auf SSB-mobil. Immer habe ich mir gesagt: “Wer braucht schon SSB-mobil, das ist ja viel zu schwer während der Fahrt zu bedienen”.
Ich weiß nicht, warum ich diese Meinung nie hinterfragt habe; jedenfalls stimmt sie überhaupt nicht. SSB mobil ist kein bisschen schwerer als AM/FM-Betrieb. Zumindest solange jeder halbwegs auf der Frequenz liegt. Und selbst wenn nicht: Bis zur Unverständlichkeit ist es ohnehin ein langer Weg.
Das Gerät der Wahl wurde eine President McKinley. Es macht einen wirklich guten Eindruck als modernes SSB-CB-Gerät und wird auch vom Ing. Maurer wärmstens empfohlen.
Bei vielen Dingen wird wirklich Liebe zum Detail an den Tag gelegt, die man von anderen Geräten nicht kennt. Und man merkt, dass es ein Gerät ist, das für den Mobilbetrieb gemacht wurde.
Gekauft beim Franz (funkelektronik.at) um 239 Euro und im Eilverfahren von Gerhard Maurer abgesegnet
Weil es ein so unglaublich umfangreiches Gerät ist, dürfte es ein bisschen länger werden:
Kommen wir zu den Pluspunkten des Geräts:- DURCHDACHTE SCAN-FUNKTIONEines dieser Dinge, wo sich jemand was überlegt hat ist die simple SCAN-Funktion: Wenn man den Scanvorgang wieder deaktiviert, springt das Gerät zurück auf den Kanal, wo der Scan begonnen wurde. Viele andere Geräte bleiben einfach am aktuellen Kanal stehen. Wenn ein Signal gefunden wird und man die SCAN-Taste deaktiviert, bleibt das Gerät natürlich auf dem Kanal.
Meistens ist man ja auf einem Anrufkanal Standby und will höchstwahrscheinlich wieder auf denselben Kanal zurück, wenn der Scan nichts ergibt. Da hat jemand mitgedacht und ein Features eingeführt, das Komfort sowie die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht
- MODULATION GUT EINSTELLBARDas Gerät ist zum Glück (im Gegensatz zu vielen anderen modernen Geräten) sehr gut einstellbar. Mit der Grund, warum es vom Ing. Maurer sehr empfohlen wird.
- MATTES DISPLAYBisher habe ich dieses Feature noch bei keinem anderen Gerät gesehen: Das Display ist mattiert und somit immer gut ablesbar. Das führt auch dazu, dass es optisch fast schon einem E-Ink-Display ähnelt.
- EINSTELLBARE BELEUCHTUNGSFARBE UND -HELLIGKEITBei der Beleuchtung kann man wählen aus Orange, Grün, Blau, Cyan, Gelb, Violett und Weiß. Und es stehen 10 verschiedene Helligkeitseinstellungen (inklusive 0) zur Verfügung. Man kann in dieser Hinsicht also alles nach seiner Vorliebe einstellen.
- BELEUCHTETE TASTENBeleuchtete Tasten sind eine meiner absoluten Ansprüche an ein Mobilgerät. Wie bei der CRT Xenon auch, lässt sich die Farbe ändern und die Helligkeit einstellen.
- BERNSTEIN/ORANGE-FARBOPTIONDiesen Punkt will ich nochmal einzeln hervorheben: Man kann als Tasten- und Displaybeleuchtung Bernstein bzw. Orange auswählen. Wissenschaftlich ist es die beste Farbe für Komfort und Kontrast, in Hinsicht auf Nachtbetrieb (vor allem mobil).
- WEIẞE FARBOPTION IST REINWEIẞDie weiße Farboption ist tatsächlich reinweiß! Auch hier wurde also nicht gepfuscht. Bei der CRT Xenon zum Beispiel, ist das Weiß leicht aber merklich blau angehaucht.
- MEIN ERSTER, GUT FUNKTIONIERENDER KANALDREHSCHALTERDie Kanaldrehschalter meiner Albrecht AE5890 und auch CRT SS 7900 hatte immer ein bisschen einen Spinner. Vor allem bei der Albrecht ging es eigentlich immer in die andere Richtung. Bei der CRT nur sporadisch, einzelne Kanäle, aber trotzdem nervig.
Die McKinley meint es ernst. Auch wenn man den Drehschalter schnell dreht, entspricht jeder Klick einem Kanal und es geht immer in die richtige Richtung. Das fühlt sich wirklich gut an.
- KLANGEINSTELLUNGMit dem Menüpunkt “TONE” lässt sich das Audio-Klangbild ändern. Die Höhen und Tiefen kann man nach Belieben einstellen. Das FM-Rauschen lässt sich dadurch sehr angenehm anpassen.
- EMG1 UND EMG2 PROGRAMMIERBARBei mir, wie immer, gern gesehen sind programmierbare EMG-Kanäle. Die EMG-Kanäle können dann von “DUAL WATCH” mit einem zweiten Kanal eigener Wahl überwacht werden. Wenn das Gerät neustartet geht es wieder zurück auf den Kanal davor.
- MEMORY-KANÄLEEs gibt auch drei Memory-Kanäle, bei denen man natürlich den Kanal, NB/ANL, HI-CUT und die Modulationsart speichern kann. Wenn man einen Memory-Kanal lädt, bleibt das Gerät auch nach einem Neustart auf dem Kanal.
- EIGENE TASTE FÜR NB/ANL UND HI-CUTZum Glück hat auch die McKinley die Möglichkeit NB/ANL und HI-CUT schnell umzuschalten. Vor allem der HI-CUT ist mir da sehr wichtig.
- NB UND ANL FUNKTIONIERT AUSGEZEICHNETWie auch bei der Bill, funktioniert der NB und ANL ausgezeichnet. Störungen werden sehr gut ausgeblendet.
- GUTE TONAUSGABEDie Tonausgabe ist sehr gut (in der Preisklasse auch zu erwarten). Der Ton klirrt nicht und AM und SSB haben ein leises Grundrauschen, wie es eben sein soll.
Bei meinem QYT CB-27 Chinakracher konnte man das AM-Rauschen vom FM-Rauschen ja gar nicht unterscheiden.
- BEIM SWR-TEST FÄHRT DIE LEISTUNG RUNTERBei der Stehwellentestfunktion regelt das Gerät eigenständig die Leistung herunter.
- PA-AUSGANGDie McKinley hat einen PA-Ausgang. Der Zweck für den Durchschnittsfunker ist eine andere Frage, aber es gibt die Möglichkeit umzuschalten zwischen reiner Mikrofonausgabe und Ausgabe aller empfangenen Signale.
Außerdem ist die Funktion schnell erreichbar mit einem längeren Druck auf die “MODE”-Taste.
- VIELE VOX-OPTIONENPersönlich habe ich nur wenig Bedarf an VOX, aber es ist doch sehr nett zu haben, musste ich herausfinden. Zum Beispiel für während man gerade isst.
Einstellungsmäßig gibt es VOX-Sensitivität, VOX-Verzögerung und Anti-VOX, anscheinend eine Art Umgebungslärm-Erkennung oder so.
Es ist sogar möglich ein eigenes Mikrofon für VOX anzuschließen, das man zum Beispiel an die Sonneblende montieren kann.
- EINZIGARTIGE, INTEGRIERTE SWR-MESSUNGInsgesamt ist es schon wirklich toll, dass man mit dem Gerät die Stehwelle messen kann. Die Umsetzung ist aber nochmal etwas ganz besonderes. Und zwar spielt während die SWR-Funktion aktiv ist, ein Piepston. Je schlechter das SWR, desto länger ist die Pause zwischen den einzelnen Piepsern. Bei einem 1:1-Verhältnis ist ein durchgehender Ton zu hören.
Dabei macht das Funkgerät ca. sekündlich, automatisch eine kurze Messung.
Das Tolle an der Funktion ist, dass die Antenne wirklich per Gehör feinjustiert werden kann, ohne dass man immer zwischen Antenne und Funkgerät hin- und herrennen muss.
- SOLIDER 6-PIN-MIKROFONANSCHLUSSDer Mikrofonanschluss ist zum Glück, wie von President gewohnt, ein solider 6-Pin-Anschluss. Viele Geräte verwenden ja auch RJ45, was mir nicht so gut gefällt.
- WERTIGE DREHREGLERAlle Drehregler fühlen sich unglaublich wertig und wie geschmiert an. Da ist man fast schon traurig, wenn die Gegenstationen alle auf der Frequenz liegen und man den Clarifier nicht anrühren muss
- GROẞE DISPLAY-ANZEIGENDas Display selbst ist eigentlich gar nicht so groß, aber die Anzeigen sind (größtenteils) alle gut ablesbar; auch aus weiterer Distanz (in Auto-Maßstäben gesehen) und bei holprigem Untergrund.
- GERÄT STARTET SEHR SCHNELLAuch ein Pluspunkt, wenn man z.B. nur den Motor schnell ausmachen will. Das Gerät geht fast sofort wieder auf Empfang und man verpasst fast nichts.
- SOMMER-DX-MODUS IST MÖGLICHNur um das anzumerken: Mit Modifikation kann man mit dem Gerät natürlich auch Spezial-DX-Betrieb machen
Die Bedienung ist dabei angenehmer, als so manch anderes Gerät, weil man 5 kHz mit einem einzigen Tastendruck umschalten kann.
Kommen wir nun zu den negativen Punkten des Geräts. Leider trüben diese den Gesamteindruck nicht unmaßgeblich.
- ASC NICHT VERSTELLBARIch weiß nicht, wer sich das ausgedacht hat, aber das ASC-Level lässt sich durch keinen Menüpunkt ändern! Es ist fix eingestellt, was eigentlich nicht akzeptabel ist, meiner Meinung nach.
Angeblich gibt es im Inneren des Geräts ein Potentiometer, mit dem das möglich ist; konnte ich aber noch nicht ausprobieren.
- ASC OUT-OF-THE-BOX ETWAS HOCH EINGESTELLTIch würde sagen, es ist besser als zu niedrig eingestellt, aber out-of-the-box schluckt der ASC alles was nicht Radio 5 ist. Leicht angerauschte Signale, die aber noch ganz normal verständlich sind, werden nicht mehr durchgelassen.
- DIE “PATENTIERTE” ASC IST NICHT SO BESONDERSPresident wirbt ja immer mit ihrem “patentiertem spezial ASC-System”, aber so toll ist das eigentlich nicht.
Selbst mit S9+ Signal macht der ASC kurz zu, wenn zum Beispiel gehustet wird oder sonst ein “unnatürliches” Geräusch gemacht wird. Etwas irritierend. Der ASQ von CRT z.B. macht das nicht und funktioniert sehr viel angenehmer, finde ich.
- STÖRUNGEN STRAHLEN DIREKT IN DEN LAUTSPRECHER EINIch konnte das an zwei verschiedenen McKinleys beobachten, also ich gehe davon aus, dass es nicht an meinem Gerät liegt. Tatsächlich strahlt absolut alles in den Lautsprecher bzw. in das NF-System ein (wenn man das so sagen kann). Der interne und auch externe Lautsprecher sind gleichfalls betroffen. Während der Fahrt hört man das Summen und Surren der Lichtmaschine und Zündung. Auch im Stand, wenn z.B. die Bremslichter angehen hört man eine Tonänderung. Und zwar nicht leise!
Eigentlich ist das absolut inakzeptabel für ein Gerät dieser Preisklasse und kein anderes Gerät von mir, hat das jemals gemacht. Ich werde noch einen Filter in die Stromversorgung einschleifen und hoffen, dass sich etwas bessert.
Wenn nicht, würde ich es tatsächlich schon als Ausschlusskriterium sehen. Weil durchgängig das Pfeifen der Lichtmaschine zu hören ist untolerierbar.
UPDATE: Ein KFZ-Entstörfilter macht kurzen Prozess aus den Störungen! Alles weg! Mehr Infos in einer Antwort unten.- GERÄT OUT-OF-THE-BOX DE FACTO UNBRAUCHBARAuch ein riesiger Punkt ist, dass die FM-Modulation standardmäßig EXTREM leise ist. Noch viel leiser als sogar eine President Bill!!! Das soll was heißen. Ohne Modifikation braucht man das Gerät gar nicht erst in Betrieb zu nehmen; niemand wird einen hören. AM ist ein bisschen lauter, aber auch nicht die Welt.
- KEINE ROTE DISPLAY-FARBEWichtiger als Rot ist Orange, was die McKinley zum Glück hat, aber in manchen Situationen kann Rot auch sehr angenehm sein.
- DIMMUNG ÄNDERT FARBTONAuch nur ein sehr kleiner, unwichtiger Punkt im Vergleich zu den anderen Dingen. Jedenfalls ändert sich der Farbton leicht, je nach eingestellter Helligkeit. Weiß auf niedrigster Helligkeit wird zum Beispiel zu Hellgrün.
- GERÄT MERKT SICH LETZTEN KANAL NICHT IMMERWenn man das Gerät aus- und wieder einschaltet merkt es sich manchmal nicht den letzten Kanal und man ist plötzlich ein paar Kanäle entfernt. Etwas nervig. Konnte noch nicht herausfinden wann es passiert und woran es liegt.
- LAUTSPRECHER POPPTAls gäbe es nicht schon genug Probleme mit dem Audio bei dem Gerät, poppt auch noch der Lautsprecher. Zumindest ich finde so etwas sehr unangenehm und erweckt bei mir keine Assoziationen, die mit Qualität zu tun haben.
Mit poppen ist gemeint, dass es einen, nun ja, pop gibt, wenn z.B. die Rauschsperre aufmacht.
- DUAL WATCH FUNKTIONIERT NUR MIT EMG-KANÄLENLeider kann die Dual Watch-Funktion nur in Kombination mit einem einprogrammierten Emergency-Kanal verwendet werden. Es können also nicht einfach so, zwei beliebige Kanäle überwacht werden.
Wenn man es unbedingt braucht und Zeit hat, kann man natürlich einen Emergency-Kanal auf den gewünschten Kanal umprogrammieren.
Meistens wird es natürlich so sein, dass man den Anrufkanal und einen anderen, eigenen Kanal überwachen will. Und weil man normalerweise den meist genutzten Anrufkanal auch als einen Emergency-Kanal eingestellt hat, wird diese Limitierung wohl nur selten Probleme bereiten. Und im Grunde ist das auch ein bisschen ein Vorteil im Mobilbetrieb, weil sich die Funktion einfach bedienen lässt.
- IM LIEFERUMFANG IST MIKROFON MIT KURZEM, STARREN KABELLeider wird bei der McKinley nicht dasselbe Mikrofon wie bei Lincoln II und Bill geliefert. Das Mikrofon von Lincoln und Bill hat ein dünneres Kabel, ist länger und weniger steif. Ich hatte im Auto mit der Länge überhaupt keine Probleme; es war das angenehmste Mikrofon das ich je hatte. Das Mikrofonkabel der McKinley steht schon ziemlich unter Zug. Und durch die Steifheit ist es auch etwas hakelig beim Montieren an der Halterung.
Zum Glück sind beide Mikrofonarten kompatibel und lassen sich nachkaufen.
- S-METER-DESIGN ENTTÄUSCHENDLeider ist die Umsetzung des S-Meters enttäuschend. Die Beschriftung ist unglaublich klein und jeder Balken wird immer um dasselbe höher. Ein viel besseres Design wäre, wenn die Balken bis, z.B. S5, gleich hoch wären und dann bis S9 wieder höher wären. Man könnte ganz einfach und schnell den S-Wert ablesen. Leider haben das anscheinend noch keine Hersteller für sich entdeckt.
Bisher habe ich dieses Konzept nur bei einem Chinesischen Billigamateurfunkgerätehersteller gesehen.
- DIE ORANGE UND GELBE BELEUCHTUNG SIEHT FAST GLEICH AUSZumindest für mich ist zu wenig Unterschied erkennbar, zwischen der Orangen und Gelben Hintergrundbeleuchtung. Eher ist zu viel Rotanteil im Gelb enthalten.
- TASTENTÖNE ÜBERTÖNENIch bin ein Freund von Tastentönen. Leider ist es so, dass die Tastentöne nicht “eingespielt” werden und über einem etwaigen Signal hörbar sind, sondern den Lautsprecher komplett für sich beanspruchen. Also für die Dauer des Tastentons ist sonst nichts zu hören. Sehr sehr ärgerlich, wenn man im Menü etwas umschalten will und man das Gespräch im Hintergrund komplett verpasst. Das ist wirklich schade.
- INTERNER LAUTSPRECHER ENTTÄUSCHTLeider ist der interne Lautsprecher nicht so toll. Hätte ich mir eigentlich anders erwartet, wo das Gerät in anderen Punkten so stark ist.
Ich habe immer einen externen Lautsprecher in Betrieb. Ist nur schade, wenn fast die Hälfte der Breite des Geräts durch ein schlecht funktionierendes Feature eingenommen wird. Und ist doch auch ärgerlich, wenn man das Gerät auch wegen dem Frontlautsprecher kauft, der dann grauenvoll klingt. Andere Hersteller schaffen es auch, aus kleinen Lautsprechern großes herauszuholen. Die Xenon z.B. klingt für die Größe sehr gut.
- LEISTUNG AUFWÄNDIG ZU ÄNDERNEs ist leider etwas aufwändig die Ausgangsleistung zu regeln. Anstatt, dass man vielleicht während man PTT drückt einfach den Kanalwahlschalter dreht oder mit irgendeiner Taste in die Einstellung kommt, sieht der Ablauf so aus:
1) PTT drücken
2) Umschalttaste mit Punkt drücken
3) Kanaldrehschalter drücken
4) Jetzt kann endlich mit dem Kanaldrehschalter die Leistung eingestellt werden
5) 1 Sekunde lang auf den Kanaldrehschalter drücken, weil die neue Leistungseinstellung auch noch quittiert werden muss!
NOCH ERWÄHNENSWERT- Man muss sich bewusst sein, dass das Gerät wenig Knöpfe und unglaublich viele Funktionen hat. Und diese Funktionen müssen mit zahlreichen Doppel- dreifach- und Vierfachbelegungen, Untermenüs und Tastenkombinationen erreicht werden. Man muss sich viel merken, was seine Zeit dauert.
- Stromverbrauch: Maximal 3A bei Normalleistung. Bei Modifikation auf 30W FM und 40W SSB ca. 6A.
ZUSAMMENFASSUNGInsgesamt ist das ein wirklich tolles Gerät mit einzigartigen Funktionen und Eigenschaften, die sehr zu schätzen sind. Dafür zahlt man aber auch.
Die Nachteile des Geräts trüben den Gesamteindruck leider sehr! Ob sich bei der einen oder anderen Sache noch etwas machen lässt, wird sich zeigen; ich werde berichten.
Aber wenn man, vor allem über die Audioprobleme, hinwegschaut hat man ein sehr wertiges, qualitatives Funkgerät, das tut was man will. So ist es ein absolutes Vergnügen es zu bedienen.
Wenn die genannten Probleme nicht wären, würde ich das Gerät uneingeschränkt empfehlen können. So muss es aber jeder für sich selbst entscheiden.
-> Wieder spät; die Rechtschreibfehler suche ich morgen