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QSOs => Small Talk => Thema gestartet von: Krampfader am 31.März.2014, 20:54:55



Titel: Tester für CB-(Not)Funkgerät (Eigenbau) gesucht, Raum Wien
Beitrag von: Krampfader am 31.März.2014, 20:54:55
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Titel: Re: Tester für CB-(Not)Funkgerät (Eigenbau) gesucht, Raum Wien
Beitrag von: ExUser22 am 01.April.2014, 12:38:54
Hallo Andreas!
Das erinnert mich an mein erstes "richtiges" CB-Gerät, das Votex (siehe meinen Avatar). Dieses Gerät gab es auch in einer Box mit Ledertasche. Integriert waren hier die Akkus, ein Voltmeter zur Akkuüberwachung und die Teleskopantenne. Hatten damals viele CBer.

Zur Antenne:
Bei deiner Konstrukton würde ich am Antennenfuß (an der Masse) noch 2,67 m dünne Litze anschließen. Diese kannst Du klein aufrollen, und wenn beim Betrieb der Platz vorhanden ist, möglichst nach unten hängen lassen.
Somit hast Du einen Dipol und damit deutlich größere Reichweite. Denn ohne genügend Masse strahlt die Antenne nicht gut (wie eben bei einem Handfunkgerät) und das SWR wird auch schlecht sein.

Vy 73!


Titel: Re: Tester für CB-(Not)Funkgerät (Eigenbau) gesucht, Raum Wien
Beitrag von: motrek am 01.April.2014, 13:11:03
Hi!

Ich habe gute Erfahrungen mit dieser künstlichen Masse gemacht!

http://www.thiecom.de/stabo-40532-spa01.html

Habe dadurch an meiner Antenne ein viel niedrigeres SWR erreicht! Die hat zwei kleine Schrauben zum Abgleichen des SWR!

Das könnte auch bei einer mobilen Konstruktion funktionieren!
Ich möchte mir auch so etwas bauen.... denke schon lange darüber nach...in einem Rucksack!
Ich bin mir nur nicht sicher über die Stromversorgung - was für ein Akku, wie stark usw.
Hatte auch über die mobile Verwendung einer USV nachgedacht. Da hat man dann auch gleich eine Steckdose um Strom für
andere Geräte zum Aufladen zu haben. Da geht aber scheinbar doch einiges an Strom flöten, bei der Umwandlung (intern) von 12v - dann 220 - dann wieder runter auf 12V fürs Funkie ;-)

lg MO