Servus Helmut,
Vielen Dank.
Zum Onlinekurs braucht man nicht so viel:
- Laptop/PC der nicht ganz veraltet ist (Also die Daten für Webmeetings sollten schon verarbeitet werden können, zur Not geht auch Smartphone oder Tablet PC, ab er da sind die angezeigten Sachen halt etwas klein)
- Einigermaßen schnelles Internet (alles ab 4G Mobilfunk funktioniert - hab selber auch nur sowas)
- Empfohlen ist ein Headset (damits zu keinen akkustischen Rückkopplungen kommt wenn man selber mal was nachfragt)
- Webcam ist nicht unbedingt nötig (Ich hatte meine bis auf Begrüßung und Nachbesprechung immer abgeschaltet, um meine Bandbreite etwas zu schonen )
- Das ÖVSV Skriptum
Der Kurs beim OE6 kostete mir € 50,- (= Preis für Mitglieder bei einem ÖVSV Landesverband - egal welchem. Somit kommt noch der Mitgliedsbetrag bei einem LV dazu .. in Wien derzeit 128.-
https://oe1.oevsv.at/newcomer/mitgliedschaft/ )
Bammel musst keinen haben, die Vortragenden sind wirklich sehr bemüht, dass jeder die Materie wirklich versteht. (Verstehen hilft da viel mehr als nur auswendig lernen)
Bei uns gabs sogar inoffizielle Zusatztermine als Nachhilfe für all jene, die nicht immer alles gleich verstanden haben. - Hab das auch selbst in Anspruch genommen.
Die Klasse 3 ist ein guter Einstieg, aber möglicherweise kommt auch die Klasse 4 in Frage.
Da ist nur etwas mehr bei der Betriebstechnik betreffend der Merkmale & Ausbreitung bei Kurzwelle dabei. Die Technik ist gleich wie bei der 3er. ... siehe dazu
https://www.fb.gv.at/Pruefungen/fragenkataloge.htmlUnd damit hätte man einerseites ein paar Kurzwellenbänder dabei und andererseits schon die CEPT Novizen Lizenz die auch in vielen Ländern anerkannt ist, wenn man z.B. im Auslandsurlaub auch Funkbetrieb machen will.
Ich werd selbst trotz Klasse 1 vermutlich nie Funkgeräte modifizieren oder selber bauen.
73, Erwin