Servus,
ich versuche das mal bissl zusammenfassen:
Haus A: Grant2 mit Astatic 90cm Antenne auf Blechplatte als Gegengewicht im Haus (1. Stock) sowie außerhalb im Garten
Haus B: Randy3 mit Hyflex 54cm im Haus als auch im Freien jeweils Erdgeschoß
Topologie: Haus A liegt 10 Höhenmeter(?) über Haus B, dazwischen Haus mit 5 Stockwerken.
Die Distanz habe ich nicht rausgelesen (oder übersehen)
Anmerkung dazu: eine Antenne mit 90cm und wenig Gegengewicht wird kaum den gewünschten Erfolg bringen.
Bitte bedenken: Wellenlänge 11m, Antenne 0,9m, was die mechanische Länge nicht schafft, das muss dann irgendwie elektrisch hingebogen werden.
Experimentieren/Optimieren könntest Du
- mit vertauschten Geräten (Haus A Handgerät, Haus B Mobilgerät)
- mit dem Gegengewicht, z.b.: Antenne mit Magnet auf Backblech, Heizkörper, Balkongeländer wenn möglich.
- evtl. eine Masselos arbeitende Antenne, wie es sie z.B. für Reisemobile, Boote usw. gibt.
- 12,5m GFK-Mast im Garten mit selbstgebauter Antenne/abgestimmten Strahler
Parallel dazu wäre interessant, wie es mit PMR funktioniert: gleich schlecht, besser oder gar nicht.
Ich hatte vor Jahren einmal die Situation, das ich vom Giesshübel aus zum Braunsberg die Gegenstation kaum verstand.
Rauschen, schlechtes Signal usw. Dann wechselten wir von 11m auf 70cm und hatten mit 0,5 Watt eine nahezu glasklare Verbindung. Und das über rund 50km Distanz.
Wenn du zwischen den Häusern quasi Sichtkontakt hast, wäre das eine mögliche Alternative.
vy 73 de Martin